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Wer einen Schlüsseldienst beauftragen muss, der ist in der Regel in einer außergewöhnlichen Situation, die er vorher so noch nicht erlebt hat. Man hat sich aus dem Zuhause ausgesperrt und weiß gar nicht so genau, was man eigentlich tun soll. Idealerweise hat man zumindest das Smartphone dabei. Dann kann man sich zumindest die Unterstützung von einem Freund, einem Nachbarn oder einem Bekannten holen. Wenn diese keinen Ersatzschlüssel haben, dann ist man aber trotzdem auf einen Schlüsseldienst angewiesen. Denn es gibt sonst kaum eine Möglichkeit, um sich Zutritt der Wohnung zu verschaffen. Zwar kann man eine Tür oder ein Fenster aufbrechen. Doch das wird einen erheblichen Sachschaden verursachen, der teurer ist als ein Einsatz vom Schlüsseldienst. Deshalb sollte man kein Risiko eingehen, sondern direkt einen Schlüsseldienst beauftragen. Dieser kann die Türöffnung in der Regel ohne Beschädigung durchführen und den Auftrag binnen weniger Minuten abschließen. Doch worauf sollte man eigentlich achten, wenn man einen Schlüsseldienst Frankfurt beauftragt? Dieser Artikel soll es zeigen.

Vorsicht vor Abzockern

Die Branche der Schlüsseldienste ist enorm intransparent. Es gibt sehr viele verschiedene Firmen, die beispielsweise eine Türöffnung in Frankfurt anbieten. Viele dieser Firmen sind aber gar keine echten Unternehmen aus Frankfurt. Es handelt sich um Handwerker aus weiter entfernten Städten, die sich nur als lokaler Schlüsseldienst ausgeben. Wer solch einen Handwerker beauftragt, der muss in der Regel mit einer mehrstündigen Wartezeit rechnen. Doch das ist nicht das einzige Problem. Solch eine lange Anfahrt lohnt sich natürlich nur für die Schlüsseldienste, die sehr hohe Preise berechnen und ihre Kunden regelrecht über den Tisch ziehen. Deshalb sollte man es unbedingt vermeiden, an solch einen Schlüsseldienst zu geraten. Doch es gibt sogar noch ein schlimmeres Szenario. Wenn man nicht bei einem Schlüsseldienst anruft, sondern die Nummer von einer Zentrale wählt, die den Auftrag lediglich vermittelt, dann kann es noch einmal teurer werden. Die großen Auftragsvermittlungen sind bekannt dafür, dass sie von ihren Sub-Unternehmern enorm hohe Provisionen kassieren. Für den Kunden heißt das dann, dass er ebenfalls eine sehr hohe Rechnung präsentiert bekommt. Denn nur so geht die Rechnung vom jeweiligen Sub-Unternehmer auf. Aus diesem Grund sollte man es unbedingt vermeiden, bei einer Telefonzentrale oder einer Auftragsvermittlung anzurufen. Denn dort ist es nahezu sicher, dass die Rechnung am Ende viel zu hoch ausfällt. Deutlich besser ist es, sich einfach an einen lokalen Handwerker oder einen lokalen Monteur zu wenden, denn diese haben sich bewährt.